Dem Sprichwort, dass der Schuster die schlechtesten Schuhe trägt, wollten wir nicht länger Vorschub leisten.
Deshalb haben wir unser eigenes Hallengebäude umfassend und energetisch inklusive Asbestentsorgung saniert.
Unter den asbestbelasteten Eternitwellplatten hatten im Laufe der Jahre diverse Marder-Familien Einzug gehalten und es sich gemütlich eingerichtet. Ein Problem übrigens, dass nicht nur unser Gebäude betrifft. Marderschäden sind unter und in alten Dächern, die nicht fachgerecht und nachhaltig gegen den geschickten Kletterer geschützt sind, eher die Regel als die Ausnahme.












Das heißt, wir haben die bestehende PV-Anlage komplett rückgebaut, das ganze Dach abgedeckt und entsprechend den zeitgemäßen energetischen Anforderungen mit einem so genannten Sandwichdach erneuert. Dort sind die Trapezbleche mit einem Dämmkern aus PIR versehen. Für mehr Licht in der Blech-Werkstatt haben wir neue Lichtkuppeln montiert und im Bereich der Zimmerei eine neues Lichtband angebracht. Dabei haben wir auch die eingelegten Dachrinnen erneuert.
Jetzt sind unsere Hallen-Gebäude auf Stand – und für hervorragende Holz-, Dachdecker- und Blechner-Arbeit aus einer Hand bereit. Der Holzbauer hat also nicht mehr das schlechteste Gebäude.
Sie kämpfen mit dem Marder unter dem Dach oder möchten Ihren Hallenbau sanieren?
Rufen Sie uns einfach an unter +49 (0) 76 22 / 631 19, gerne besprechen wir gemeinsam Ihre Zukunftspläne.